Dementoren in Gotham City

Dementoren in Gotham city - die brutale "corona"-Inszenierung

Auf dass die gesamte Inszenierung um "corona" eine Inspiriation zur BeSONNENheit für die industrialisierten Menschen sei! Inspiration zur Erkenntnis, dass der Tod mit steigendem Alter sehr wahrscheinlich wahrscheinlicher ist (ist das heute Geheimwissen?), und dass Heilen noch nie als Kampf gelungen ist, der tiefe Wunden schlägt (...schon vergessen?).


Stell Dir vor: Du bist alt, vielleicht noch nicht so sehr, aber doch schon alt. Und Du weißt auch lange, dass die Krankheit, mit der Du schon eine Weile lebst, Dich geschwächt hat. Vielleicht findest Du saublöd, dass es jetzt wohl ans Sterben geht, aber tief innen passiert längst etwas, worüber Du zwar noch mit niemandem sprechen konntest -weil niemand es hören wollte- aber es fühlt sich doch auch schon ok und vertraut an, das - mh, das Sterben. So wird das Vertrauen stärker und stärker, mitunter dämmern die Sinne und manchmal weißt Du nicht mehr, ob Du noch „Ich“ bist oder einfach nur...naja...was auch immer. Längst ist Dir auch egal, ob Du jetzt an dieser Krankheit stirbst, oder ob noch eine hinzukommt. Nicht so sehr weh tun soll's, aber da hilft ja auch manchmal, wenn jemand einfach nur in Ruhe bei Dir sitzt oder so. Und Obduktion, wo einer 'die genaue Todesursache' feststellen würde (du kicherst), die gibt es doch nur im ‚Tatort‘...oder? Viele, so hattest Du gehört, sterben ja am Ende auch mit irgendeinem leicht fiebrigen Virusinfekt. Soll ganz ok sein.

Auf einmal verändern sich alle um Dich herum...sie tragen Lappen vor dem Gesicht und dadurch klingen ihre Stimmen total fremd - unbekannt. Sie sind auch jetzt ängstlich im Kontakt mit Dir. Sie faseln was von „corona-positiv“. Ob sie das jetzt gemeint hatten mit "Sterbebegleitung"?
Es kommt niemand mehr zu Besuch – Du bist gefährlich, sagen sie, niemand darf zu Dir.

Die, die früher zu Besuch kamen, sind zuhaus in ihren Zimmerchen. Auch sie tragen Lappen vor dem Gesicht, sie hocken in 2 Meter Distanz voneinander auf ihren riesigen Klopapierstapeln, tragen Gummihandschuhe und sprühen sich immerzu mit Desinfektionsmitteln ein. Sie wispern: „Mein S’chatz! ...Böser unsichtbarer Feind! Mein S’chatz!“. Und aus Radio, Alexa, Siri, Fernseher streamt es permanent: „Krise! Krise! Krise! Wir kämpfen gemeinsam! Wir kämpfen! Kämpfen! Solidarität! Solidarität in Kampf und Krise!“ Mhm, denkst Du, das gab’s doch schon mal? Sind jetzt wieder alle "vereint im Kampf"?!

Zeit, die Angst und all das loszulassen, jetzt das gänzlich Unbekannte zu wagen.


...Eigentlich meine ich, das sei ein ganz übler Film..."Dementoren in Gotham City". Und ich bin mir doch absolut bewusst, es ist Realität!

Ich bin ehrlich und klar, bin kein Statist in diesen Film, sondern ich bleibe verantwortlich handelnder Mensch in der Realität. Der Film erzählt nicht annähernd meine ganz andere und liebevolle Erfahrung, mit schwerer Krankheit, mit Heilen und mit Sterben. Ihm fehlt jedes Mitgefühl! Die verlorene Arroganz der Produzenten und Darsteller von Gates bis Drosten, finde ich aberwitzig und in ihrer Banalität brutal. Doch: als übler Film genommen ist es ja vielleicht inspirierend:


Wie schön derzeit, dass alles ruhiger läuft: staatlich zur Verfügung gestellte Monate der Einkehr! Zeit, innerlich zu reifen, nicht nur die Hände, sondern auch den Verstand sorgfältig zu reinigen - selbst klarer zu denken und sich echt selbst wahrzunehmen. Vielen ist noch immer jeder Gelderwerb verboten (und nur wer das erfährt, weiss, was es heißt!). Aber es fehlt auch die beliebte Ausrede, dass alles andere deswegen hinten anstehen müsse. Es ist eine schöne Zeit also, zu fühlen, ob die Ruhe der Städte auch Schönheit bietet, die wir sonst vermissen.

Und Zeit zu fühlen, ob wir etwas ganz elend vermissen- Umarmungen, Küsse unter Freunden, Alte und Junge beisammen, spielende Kinder!

Zeit, um zu fragen, ob soziale Distanz(!) jemals Nähe sein kann, oder ob da eine Sprach-Perversion unter dem süßlich gefälschten Etikett L-i-e-b-e in unser Leben gezwungen werden soll - mit massiver digitaler Wucht. Fordert uns wahre Liebe hier per Wink mit dem Zaunpfahl auf, ihrer echten wärmenden Kraft in uns aufzuspüren? Fordert sie, dass wir lernen, was dieser herrische Irrsinn und Kontrollwahn, eigentlich offenbart? Dass wir nämlich, sobald wir nicht nur tote Zahlen, sondern lebendige, ehrlich einander mitfühlende Menschen sind: ihm Angst machen, ihn beschämen als "nackten Kaiser"!

Als Nebeneffekt sind wir so auch immun für dümpelnde Verschwörungsbilder. Stattdessen benennen wir allerdings Halunkerei als Halunkerei und entlarven vermeintliche Philantropen aus dem Silicon Valley als des eigenen Geldes überdrüssige, gelangweilte und herrische grau- und rothaarige Kinder, die Macht wollen, aber die Liebe nicht spüren, weil sie nicht das digitale Null und Eins ist. Liebe ermöglicht durchaus eine lebendige Gesellschaft - das bedeutet: Arbeit an sich selbst, statt meckern an anderen. Und lebendige Liebe ist nichts für Faulpelze!

Könnten wir also nicht, statt Panikaktionismus in Deutschland, mit Besonnenheit hier den Menschen weltweit ... viel besser helfen - als wenn wir hier bloß ängstlich funktionieren und Tote zählen ohne Vernunft? Was lernen wir hier gerade? Wenn Sie Lust haben, schauen Sie mal bei Wikipedia bei "Große Spatzenkampagne" in China. Damals hatten auch viele toll und folgsam mitgemacht, aber das Resultat war saublöd. Was bewirken heute all diese radikalen Verbote in uns Menschen? - Tun sie uns wohl? Kann es richtig sein, unsere grundgesetzlichen Rechte bei GooglePlay/AppStore zu lagern? Als Verfolgungs-App (das ist die korrekte Übersetzung!).

Ein guter Moment, sich und anderen besonnene und konstruktive Fragen hörbar zu stellen - auszuhalten, dass die Antwort unbekannt ist und wir wahrhaftig etwas Neues lernen. So üben wir Verantwortung aus.

Die Lungen der Welt brennen, im Amazonas und anderen Regionen - ohne "Beatmungsgerät". Das geschieht gerade auch 'dank' der Wissenschaft! Auch Bomben fallen präzise, 'dank' der Wissenschaft. Keine Gruppe von Menschen ist redlich "ansich" , auch nicht die Wissenschaft, oder die Virologen. Redlichkeit ist immerzu Forschen und Heilen am instimsten: den eigenen Gedankenwelten, Gefühlswelten, Leerstellen des eigenen Lebens.

Naturwissenschaften sind heute offenbar emotional unterentwickelt und deshalb leugnen sie diesen Auftrag an jeden Menschen - denn sie können ihn schlichtweg nicht im Labor erzeugen! Ihre Scham über dieses Manko, verdecken sie mit digitalem Machthunger und technischer Herablassung für menschliches Miteinander.

Jeder von uns ist in Kontakt mit allem...ganz ohne digitale Netzwerke. Jeder von uns ist daher auch verantwortlich in sich für das Ganze, egal welchen gesellschaftlichen Status sie und er bislang inne hat. Diese Verantwortung ist etwas ganz anderes, als bloß zu funktionieren.

Wir sind Menschen, sind soziale Geschöpfe. Sterben ist ein weltweites, natürliches Phänomen, insbesondere wenn wir alt sind und egal, welcher Virus gerade unterwegs ist. Wenn Sie im aktiven Leben eine tief wurzelnde Gewohnheit oder Überzeugung loslassen - dann lassen Sie sie sterben. Das ist immer auch der Fall, wenn wir der Heuchelei von Liebe oder Mitgefühl auf die Schliche kommen: dann enden wir in uns diese Heuchelei - lassen sie wahrhaftig sterben, und erst dann kann echte Liebe uns erfüllen.

Geschieht derzeit echte Vernunft, Fürsorge, Liebe? Dann müssten Sie sich ja pudelwohl fühlen und frei von Angst. Wenn nicht, dann geschieht gerade ein geheucheltes Zerrbild. Stellen Sie sich ehrliche, schamlose Fragen - und halten es aus, dass die Antwort auf sich warten lässt. Schnelle Antworten sind meist zu billig und füttern alte Probleme!

Es ist auch jetzt in "dieser Situation" unsere, Ihre und meine Verantwortung, selbst unsere Verantwortung in der Welt ehrlich zu erforschen und uns unseren Gefühlen im Bezug auf unsere eigene Sterblichkeit zu öffnen, so dass wir sie für uns selbst akzeptieren. Erst dann akzeptieren wir sie auch für unsere Mitmenschen und müssen sie nicht für die brutalen Zahlenspiele der aktuellen Digital-Tyrannen missbrauchen. So entfalten wir eine andere, besonnene Urteilskraft. Achtsam und gelassen. So üben wir, hier in dieser Welt, mit Menschen und im Netz echte Verantwortung in Aller Liebe aus.

Dann können wir auch von einem Virus etwas lernen, statt ihm mit uraltem, archaischem Kriegsgeheul zu begegnen.
Kein Virus ist "neu". Er ist allenfalls für Menschen neu. Manche von ihnen waren zuvor z.B. geborgen in anderen Lebensräumen der Erde. Menschen haben diese Lebensräume zerstört für das Wirtschaftswachstum und die Kaufkraft in Deutschland und weltweit. Es gibt da also was...aber eben nicht in der Apotheke, sondern: zu lernen!

Währenddessen halten wir halt aufgrund Verfassungsbruchs und irrsinniger Verordnungen Abstand, lassen unsere Alten vereinsamen, nehmen Kindern den Atem und hängen uns Lappen vors Gesicht um eine Tomate zu kaufen. Ich halte das nicht für die einzige Möglichkeit und schon allerdings nicht für die beste. Von Intelligenz zeugt sie maximal...Null - denn echtes Lernen geschieht immer als MITFÜHLEN. Ich fühle mich in das Neue ein und entdecke Bekanntes in mir, von dem aus ich in Kontakt mit dem Neuen gelange. So können mein bisheriges Ich und das Neue (für sich genommen ist es ja auch alt) ein GEMEINSAMES Neues sein.

Auf baldige Umarmumg - FREE ALL HUGS!

Dieser Artikel aus Mai 2020 wurde im September 2020 in meinem neuen Blog veröffentlicht und unterliegt wie alle Artikel dem Urheberrecht

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